Das Wichtigste in Kürze
- Bodenschutzmatten machen ihrem Namen alle Ehre, denn ihre Aufgabe ist es, den Fußboden dauerhaft, zuverlässig und oft auch unsichtbar vor Kratzern und Druckstellen zu schützen. Durch ihren Einsatz bleiben Fliesen, Parkett, Marmor und Co. stets in tadellosem Zustand.
- Das Design einer Bodenschutzmatte lässt sich beinahe nach Belieben auswählen. Ob unauffälliges Gewand in transparentem Look oder effektvoller Eyecatcher in knalligen Farben – Bodenschutzmatten sind für nahezu jeden Geschmack und passend für viele Einrichtungsstile erhältlich.
- Darüber hinaus können Bodenschutzmatten für Bürostühle für erhöhten Komfort und Sicherheit sorgen. Rutschfeste Modelle schützen etwa vor Stolpern und Ausrutschen und ermöglichen gleichzeitig komfortables Rollen mit dem Bürostuhl.
Inhaltsverzeichnis
Die besten Bodenschutzmatten
Bodenschutzmatte Ratgeber: Was muss man beim Kauf beachten?
- Größe: Eine Bodenschutzmatte sollte grundsätzlich komfortabel dimensioniert sein, um den gesamten Bereich eines Schreibtischstuhls abzudecken. Bei Bodenschutzmatten für Besprechungstische sollten pro Sitzplatz etwa 50 bis 60 Zentimeter Sitzbreite eingeplant werden. Die Tiefe sollte mindestens das 2,5-fache der Sitzfläche betragen.
- Material: Bodenschutzmatten aus Polycarbonat eignen sich häufig auch im Zusammenspiel mit Fußbodenmatten, während Modellen aus Vinyl ein besseres Gleitverhalten mit Schreibtischstühlen nachgesagt wird. Wer Wert auf höchste Belastbarkeit legt, sollte zudem auf TÜV-Zertifizierungen achten.
- Materialstärke: Je dicker die Schutzschicht, desto nachhaltiger kann der Fußboden auch geschützt werden. Dennoch sind meist auch stärkere Bodenschutzmatten häufig nur 2 Millimeter stark, sodass keine unangenehmen Kanten entstehen. Bei tiefen Fugen können sich flexible Matten besser an die Bodenstruktur anpassen.
- Boden: Nicht nur Fliesen, Laminat und Parkett sind anfällig für Schäden durch Bürostühle. Deshalb gibt es auch spezielle Bodenschutzmatten für Teppiche. Bei der Wahl einer Bodenschutzmatte sollte also auch die Art des Bodenbelags miteinbezogen werden, um den Boden optimal zu schützen.
- Stuhlrollenfest: Ist eine Bodenschutzmatte als stuhlrollenfest zertifiziert, dann können Bürostühle keine Spuren auf dem darunterliegenden Bodenbelag verursachen. Gute Modelle zeichnet darüber hinaus aus, dass die Rollen der Stühle auch keine sichtbaren Spuren auf der Matte hinterlassen.
- Fußbodenheizung: Wer eine Bodenschutzmatte für Schreibtischstühle im Zusammenspiel mit einer Fußbodenheizung verwenden möchte, sollte vorab unbedingt sicherstellen, dass das infrage kommende Modell auch dafür geeignet ist. Andernfalls könnte die Bodenschutzmatte selbst womöglich Schäden am Bodenbelag verursachen.
Aktuelle Angebote: Bodenschutzmatte
FAQ
Warum werden Bodenschutzmatten gebraucht?
Bodenschutzmatten werden gebraucht, um den Fußboden vor Kratzern und Schäden durch Stuhlrollen zu schützen. Die meist transparenten Matten fallen im Alltag kaum auf und sind äußerst langlebig.
Was passiert, wenn man keine Bodenschutzmatten benutzt?
Wer auf empfindlichen Böden keine Bodenschutzmatte verwendet, läuft Gefahr, den Belag nachhaltig zu beschädigen. Insbesondere Schreibtischstühle können mit ihren schmalen Rollen auf hochwertigen Böden schnell tiefe Spuren hinterlassen.
Bei welchen Böden sollten Bodenschutzmatten gelegt werden?
Je hochwertiger und empfindlicher ein Bodenbelag ist, desto eher sollte ein gute Bodenschutzmatte verwendet werden. Insbesondere Laminat, Parkett, Kork und Teppiche sollten durch passende Matten nachhaltig geschützt werden.
Sind Bodenschutzmatten auch bei Teppichen empfehlenswert?
Ja, auch bei Teppichen empfiehlt sich die Verwendung einer speziellen Bodenschutzmatte. Dadurch werden die Fasern wirksam vor Überbeanspruchung geschützt, sodass der Teppichboden auch eine langfristige Benutzung durch Bürostühle unbeschadet überstehen kann.