Heutzutage gibt es viele verschiedene Homeoffice Monitor Modelle auf dem Markt. Denn viele Hersteller bringen jedes Jahr neue Monitore heraus. Interessierte haben da die Qual der Wahl.
Wir haben uns daher für Sie intensiv mit den verschiedenen Homeoffice Monitore beschäftigt. In unserer Bestenlisten finden Sie sicher das passende Produkt.
In unserem Homeoffice Monitor Test stellen wir die besten Homeoffice Monitore vor. Weitere Informationen über wichtige Kriterien finden Sie im Ratgeber unter der Tabelle.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Aufgabe von Monitoren besteht darin, Video- und Bilddateien, die von der GPU berechnet worden, so darzustellen, dass dem Nutzer eine Interaktion mit dem Computer ermöglicht wird. Je besser die Grafikqualität dabei gewünscht wird, desto leistungsfähiger müssen Grafikkarte und Monitor gemeinsam sein.
- Monitore werden in vielen Auflösungen angeboten. Eine 4K-Auflösung ist für einen Standard-Homeoffice-Monitor übertrieben, wer jedoch mit Bild- und Videodateien arbeitet, sollte sogar in diese Auflösung investieren.
- Ein Homeoffice-Monitor sollte wie andere Office-Monitore über ergonomische Anpassungsmöglichkeiten für den Anwender verfügen. Ebenso sind eingebaute Blaulichtfilter empfehlenswert, da sie der Ermüdung der Augen beim Arbeiten entgegenwirken.
Inhaltsverzeichnis
Die besten Home Office Monitore
Home Office Monitor Ratgeber: Was muss man beim Kauf beachten?
- Displayart: Monitore können sowohl Glare-Displays als auch Anti-Glare-Displays besitzen. Dabei stellt ein Glare-Display Farben kontrastreicher und intensiver dar, ist jedoch dank der glatten Oberfläche sehr anfällig für Spiegelungen. Ein Anti-Glare-Display spiegelt durch seine raue Oberfläche weniger stark und stellt Farben realitätsgetreuer dar. Darum bietet sich diese Display-Art auch besonders dort an, wo Video- und Bilddateien bearbeitet werden.
- Blaulichtfilter: Bei vielen Stunden, die Menschen vor dem Bildschirm sitzen, wird ein Blaulichtfilter entscheidend. Wer keinen Blaulichtfilter besitzt, wird unter Ermüdungserscheinungen der Augen leiden, auf die auch Kopfschmerzen folgen können. So wird man in der Arbeit behindert. Wer einen Monitor erworben hat, der keinen eingebauten Blaulichtfilter besitzt, kann sich aushelfen, indem er eine separate Blaulichtfilterfolie für das Display erwirbt.
- Auflösung: Der durchschnittliche Homeoffice-Monitor benötigt weder eine 4K-Auflösung noch höhere Auflösungen. Sind jedoch Bild- und Videobearbeitung ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit, kann ein solcher Monitor sogar verpflichtend sein. In den meisten Fällen genügt eine Full-HD-Auflösung jedoch völlig, um Office-Aufgaben an einem Display erledigen zu können. Schlechter sollte die Auflösung jedoch auch nicht gewählt werden, da auch eine schlechte Bildqualität zu Ermüdungserscheinungen und Kopfschmerzen während der Arbeit führen kann.
- Bildschirmgröße: Vor allem bei Anwendern, die mit mehreren Programmen zugleich arbeiten müssen, empfehlen sich große Bildschirme oder Monitore, die nahtlos aneinander gestellt werden können. Wie groß der Bildschirm genau sein soll, hängt natürlich von dem vorhandenen Platz auf dem eigenen Schreibtisch ab. Um noch effektiv damit arbeiten zu können, sollte kein Homeoffice-Monitor kleiner als 17 Zoll ausfallen. Besser wären Größen zwischen 17-32 Zoll pro Monitor abhängig von dem zur Verfügung stehenden Raum.
- Anpassungsmöglichkeiten: Um ergonomisch ausgerichtet werden zu können, muss ein Monitor über passende Anpassungsmöglichkeiten verfügen. Monitore, die diese Funktionen nicht mit sich bringen, können gar nicht ergonomisch auf den Benutzer eingestellt werden. Idealerweise sollte ein Monitor sich in der Höhe verstellen, vor- und zurück, sowie zur Seite neigen lassen. In manchen Arbeitsfeldern profitiert man ebenso davon, wenn sich ein Monitor ins Hochkant-Format wenden lässt.
- Für den Standard-Homeoffice-Monitor ist das jedoch nicht von Nöten.
- Bildaktualisierungsrate (Hz): Die Bildaktualisierungsrate verrät, wie häufig ein Monitor das dargestellte Bild innerhalb einer einzelnen Sekunde aktualisiert. 50 Hz bedeuten also, dass das dargestellt Bild 50-mal pro Sekunde vom Display erneuert wird. Die meisten Anwender werden hier bereits mit 50 Hz ausreichend bedient sein, wer jedoch in der Videospiel-Industrie arbeitet, wird einen Monitor mit wenigstens 120 Hz benötigen.
- Anschlüsse: Um den Monitor mit der Grafikkarte verbinden zu können, müssen beide über passende Anschlüsse verfügen. Bei Homeoffice-Monitoren gibt es hier eine große Bandbreite an Anschlussmöglichkeit, die vom älteren VGA bis hin zu HDMI und DisplayPort reicht. Besitzer neuerer Anschlüsse sollten hier keine Probleme haben. Anwender, die noch ältere Anschlüsse besitzen, sollten ein Modell wählen, das entweder einen dieser Anschlüsse unterstützt oder auf einen Adapter ausweichen, der das ältere Signal auf einen neueren Eingang sendet.
FAQ
Aktuelle Angebote: Monitore
Home Office Monitor Test: Die besten Home Office Monitore
# | Produkt | Datum | Preis | Angebot |
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1 | MSI PRO MP242PDE | 09/2021 | 333,33 EUR | Preis prüfen |
2 | Viewsonic VG2440V | 09/2021 | 239,00 EUR | Preis prüfen |
3 | Asus VA249DQLB | 09/2021 | 192,32 EUR | Preis prüfen |
4 | Asus VP28UQGL | 09/2021 | 222,44 EUR | Preis prüfen |
5 | Samsung U28E590D | 09/2021 | 269,90 EUR | Preis prüfen |
6 | HP EliteDisplay E243 | 09/2021 | 289,00 EUR | Preis prüfen |
7 | Samsung C24F396FHU | 09/2021 | 159,00 EUR | Preis prüfen |
8 | Asus VP228DE | 09/2021 | 132,01 EUR | Preis prüfen |
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