Wusstest du, dass der durchschnittliche Haushalt in Deutschland etwa 1,5 Stunden pro Jahr ohne Strom auskommen muss? Denn trotz hoher Versorgungszuverlässigkeit kann es jederzeit zu Stromausfällen kommen. Ein umfangreiches Notfallpaket für den Stromausfall kann dabei ungemein hilfreich sein. Willst du denn wirklich im Dunkeln sitzen und frieren, nur weil du unvorbereitet warst? Vermeide diesen Stress und erfahre mehr in diesem Artikel
Finde heraus, was ein gutes Notfallpaket ausmacht und welche genau zu deinen Bedürfnissen passen.
Das Wichtigste in Kürze
- Notfallpakete für den Stromausfall stellen Ihre Versorgung sicher, wenn unerwartet der Strom ausfällt. Sie sind darauf ausgelegt, je nach Größe des Pakets zur Überbrückung mehrerer Tage zu genügen oder die wichtigsten Utensilien kurzfristig bereitzustellen.
- Notfallpakete reichen von kleinen übersichtlichen Sets mit Hilfsmitteln hin bis zu großen Versorgungspaketen, die auch Lebensmittelrationen für Sie bereitstellen. Sollten Sie in Ihrem Zuhause nicht bereits ausreichend Wasser- und Nahrungsvorräte einlagern, könnten diese Pakete eine gute und unkomplizierte Investition darstellen.
- Die meisten Notfallpakete für den Stromausfall stellen wenigstens ein Solarpanel zur Verfügung, mit dem die dringendsten elektronischen Geräten geladen werden können. So können gegebenenfalls Notfallradios oder Handys für die Kommunikation erhalten werden.
Verfügen Sie zu Hause bereits über einen ausreichenden Wasser- und Nahrungsvorrat, um wenigstens 10 Tage damit zu überbrücken, genügt Ihnen ein Notfallpaket für Stromausfälle, das vorrangig Hilfsmittel zur Verfügung stellt. Sollten Sie nicht über die empfohlene Menge an Rationen verfügen, kann die Investition in ein Gesamtpaket mit Notfallrationen hilfreich sein. Beachten Sie dabei jedoch, dass Sie stets für die Menge an Personen planen müssen, die zum Zeitpunkt des Stromausfalles bei Ihnen im Haushalt anwesend sind. In der Regel empfiehlt es sich für eine Person mehr zu planen, um etwaige Fehlkalkulationen oder überraschende Wendungen zu berücksichtigen.
Die 7 besten Notfallpakete für den Stromausfall
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Unser Testsieger – ration1 Stromausfall-Paket
Dieses Notfallpaket für den Stromausfall stellt Ihnen nicht nur zahlreiche Hilfsmittel wie ein Kurbelradio und Solarpanel zur Verfügung, sondern auch notwendige Kochutensilien. Der Gaskocher mit den Gaskartuschen genügt, um die Lebensmittelversorgung für mehrere Tage zu gewährleisten. Dank eines integrierten Faltkanisters, können Sie im Notfall kurzfristig Wasservorräte mit dem Notfallpaket anlegen.
Unser Geheimtipp – ration1 Stromausfall Paket
Bei diesem Notfallpaket für den Stromausfall liegt das Hauptaugenmerk auf den benötigten Hilfsmitteln. So stellt das Set eine Powerbank, ein Notfallradio sowie Kerzen und Streichhölzer zur Verfügung, nicht jedoch Gaskocher, Gaskartuschen sowie den Faltkanister, die im größeren Set des Anbieters erhältlich sind.
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Arten von Notfallpakete für den Stromausfall
Notfallpakete können in zahlreiche Arten unterschieden werden, die sich nur schwer differenzieren lassen. Zur Vereinfachung der Übersicht auf dem Markt unterteilen wir hier in zwei Arten von Notfallpaketen für Stromausfällen.
- Notfallpakete für den Stromausfall mit Hilfsmitteln
- Notfallpakete für den Stromausfall mit Hilfsmitteln und Ration
Vorteile von Notfallpakete für den Stromausfall
Notfallpakete für den Stromausfall sind eine ideale Absicherung bei kurzfristigen oder längerfristigen Stromausfällen, bei denen die genaue Dauer nicht vorab ersichtlich ist. Sie haben den Vorteil, dass sich Anwender nicht genau mit den benötigten Hilfsmitteln auskennen sowie diese nicht alle separat erwerben müssen. Dabei sind verschiedene Ausführungen erhältlich, die sich an die Menge der Personen sowie die bereits vorhandenen Vorräte des Haushaltes anpassen lassen. $4.
Kaufkriterien: Den richtigen Notfallpaket für den Stromausfall kaufen
- Paketinhalt: Der Paketinhalt sollte an Ihren eigenen Bedürfnissen angepasst sein. Besitzen Sie bereits ausreichend Wasser- und Nahrungsvorräte für wenigstens 10 Tage, wie vom Bundesamt für Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) empfohlen, müssen Sie nicht in ein Notfallpaket für Stromausfälle mit zusätzlichen Rationen investieren. Umgekehrt schadet es jedoch nicht, gleich ein Notfallpaket inklusive von Nahrungs- und Wasserrationen zu erwerben, wenn Sie nicht mit ausreichend Vorräten eingedeckt sind.
- Hilfsmittel: Ihr Notfallpaket sollte die wichtigsten Hilfsmittel bereithalten, die bei einem Stromausfall akut benötigt werden. Dazu zählen Kerzen und Streichhölzer für Licht, LED-Laternen oder Kurbellampen, ein Notfallradio, eine Powerbank sowie gegebenenfalls ein Solarpanel zur Aufladung von Elektrogeräten. Sollten Sie Lebensmittel erwärmen wollen, sollten Sie einen Gaskocher wie etwa einen Campingkocher sowie Gaskartuschen auf Vorrat im Haus haben. Beachten Sie dabei jedoch stets, dass Campingkocher nicht zur Anwendung in geschlossenen Räumlichkeiten gedacht sind. Besitzer von Powerstationen können auch elektrische Kochplatten anstelle eines Gaskochers bereithalten.
- Anzahl der berücksichtigten Personen: Wenn Sie ein Notfallpaket für den Stromausfall erwerben, beachten Sie die Mengenangaben für Personen in der Übersicht Ihres Sets. Nicht jedes Set berücksichtigt die gleiche Anzahl an Personen im Haushalt. Gegebenenfalls ist der Zukauf von weiteren Rationen durch ein Erweiterungspaket des Anbieters erforderlich. Die meisten Hersteller bieten Pakete in unterschiedlichen Größen sowie einzelne Erweiterungspakete an, um die unterschiedlichen Größen an Familien ideal bedienen zu können.
- Lagerfähigkeit: Ihr Notfallpaket für den Stromausfall sollte über längeren Zeitraum sicher in Ihrem Zuhause eingelagert werden können, ohne dabei unnötig viel Platz einzunehmen. Viele Hersteller bieten dabei übersichtliche Pakete oder Taschen an, die bei Nichtgebrauch weniger Platz einnehmen als in der aktiven Benutzung – insbesondere bei faltbaren Wasserkanistern oder vakuumierten Vorratsbeuteln. Neben der Größe des Notfallpaketes für den Stromausfall sollte auch die Haltbarkeit der einzelnen Rationen oder Hilfsmittel eine Rolle spielen. Zu alte Rationen sollten regelmäßig erneuert und verbraucht werden, damit im Ernstfall stets frische und sichere Vorräte zur Verfügung stehen. Ähnliches gilt bei der Verwendung von Gaskartuschen oder der Lagerung Medikamenten.
Ratgeber
Notfallpakete für Stromausfälle enthalten verschiedene wichtige Gegenstände, die Sie bei einem Stromausfall benötigen. Die tatsächlichen Inhalte können je nach individuellen Umständen variieren, jedoch existieren grundlegende Gegenstände für alle.
Vorbereitung:Eine effektive Vorbereitung auf einen Stromausfall sollte mindestens eine Taschenlampe, Ersatzbatterien, Kerzen, Streichhölzer, warme Decken und ein batteriebetriebenes Radio umfassen. Weiterhin empfiehlt es sich, stets eine Powerbank aufgeladen zu haben, um im Notfall ein Telefon laden zu können.
- Erste-Hilfe-Kit: Bei einem Stromausfall könnten medizinische Notfälle auftreten, daher ist es wichtig, eine gut ausgestattete Hausapotheke zu haben. Neben Bandagen, Verbandsmaterial und Desinfektionsmittel sollte sie auch Schmerztabletten enthalten. Achten Sie darauf, dass die Medikamente nicht abgelaufen sind.
- Medikamente: Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, sollten Sie dafür sorgen, dass Sie eine ausreichende Menge davon in Ihrem Notfallpaket haben. Am besten ist es, eine Woche Vorrat zur Verfügung zu haben. Vergessen Sie auch nicht, die Medikamente an einem kühlen und trockenen Ort aufzubewahren, um ihre Effektivität zu gewährleisten.
Indem Sie sich im Voraus gut vorbereiten, können Sie den Stress eines Stromausfalls verringern und sicher sein, dass Sie alle benötigten Hilfsmittel griffbereit haben.
Bei Stromausfällen sind Lichtquellen essentiell, um die Umgebung ausleuchten zu können. Diverse Möglichkeiten stehen zur Verfügung, jede mit bestimmten Vor- und Nachteilen.
- Taschenlampen: Kompakt und praktisch, sind sie eine der ersten Wahl für schnelles und fokussiertes Licht. LED-Taschenlampen bieten Helligkeit in Kombination mit geringem Energieverbrauch. Der Nachteil liegt jedoch im Energiebedarf. Ohne ausreichend Reservebatterien verlieren Taschenlampen schnell ihren Nutzen.
- Kerzen: Benötigen keine Stromquelle und bieten lange Brenndauer. Sie emittieren jedoch schwächeres Licht und bergen Brandgefahr. Zudem leiden sie bei Wind und können in der Handhabung schwieriger sein.
- Leuchtstäbe: Effektiv für punktuelle Beleuchtung und als Signallicht. Sie sind wind- und wetterunabhängig und brennen viele Stunden, lassen jedoch in ihrer Leuchtkraft nach längerer Nutzungsdauer nach.
- Batterie- oder Solarbetriebene Laternen: Sie produzieren starkes Licht und sind ideal für die Ausleuchtung ganzer Räume. Beachten Sie jedoch, dass, genau wie bei Taschenlampen, Reservebatterien von Nöten sind. Bei Solarlampen ist das Vorladen essentiell.
- Kurbel- oder Mechanische Lichter: Sie sind vom Stromnetz unabhängig und bedürfen keiner zusätzlichen Energiequelle. Die benötigte Lichtleistung erzeugt der Nutzer durch manuelles Kurbeln oder Pumpen. Diese Lichtquellen bieten eine unendliche Versorgung, erfordern aber manuelle Arbeit.
Bei der Wahl einer Lichtquelle gilt es abzuschätzen, wie lange der Stromausfall voraussichtlich andauert und wie intensiv die Lichtquelle genutzt werden muss. Alle Optionen bieten Vorteile in bestimmten Szenarien und sollten daher kombiniert in einem Notfallpaket enthalten sein.
Im Falle eines Stromausfalls ist die angemessene Lebensmittel- und Wasserversorgung von entscheidender Bedeutung. Gewisse Kriterien beeinflussen die Auswahl geeigneter Lebensmittel.
- Lagerung: Wählen Sie Lebensmittel, die ohne Kühlung haltbar sind. Dies umfasst Konserven, getrocknete Lebensmittel wie Pasta oder Reis, sowie haltbare Backwaren.
- Zubereitung: Bevorzugen Sie Lebensmittel, die kalt genießbar sind oder sich mit wenig Aufwand und ohne elektrische Geräte zubereiten lassen. Dazu gehören beispielsweise Brot, Knäckebrot oder Fertiggerichte aus der Dose.
- Nährstoffgehalt: Achten Sie darauf, dass die Lebensmittel ausreichend Energie liefern, um sich ausreichend versorgen zu können. Ideal sind Produkte, die Fette, Proteine und Kohlenhydrate enthalten.
Neben der Lebensmittelversorgung spielt auch die Wasserversorgung eine wichtige Rolle. Ohne Strom funktioniert oft auch die Wasserpumpe nicht mehr, weshalb folgende Aspekte zu berücksichtigen sind:
- Wasservorrat: Bereiten Sie einen ausreichenden Wasservorrat vor. Die allgemeine Regel besagt, dass ein Erwachsener pro Tag etwa 2-3 Liter Wasser benötigt. Bei einem mehrere Tage andauernden Stromausfall sollte demnach ein großer Vorrat vorhanden sein.
- Trinkwasserqualität: Stellen Sie sicher, dass das gelagerte Wasser von guter Qualität ist. Spezielle Wasserreinigungstabletten oder –filter können hierbei hilfreich sein.
- Lagerung: Lagern Sie das Wasser an einem kühlen, dunklen Ort, um die Qualität zu bewahren. Achten Sie zudem darauf, dass die Behälter fest verschlossen sind.
Die richtige Vorbereitung mit den passenden Lebensmitteln und ausreichendem Wasservorrat trägt dazu bei, im Falle eines Stromausfalls gut versorgt zu sein.
Im Falle eines Stromausfalls ist es wichtig, auch den Umgang mit Abwasser und Müll in Betracht zu ziehen. Vorübergehende Stromausfälle beeinträchtigen in der Regel nicht die Fähigkeit zur Abwasserentsorgung. Bei längeren Stromausfällen kann es jedoch zu Problemen kommen.
- Toilettennutzung: Ist der Wasserdurchfluss eingeschränkt, füllen Sie den Spülkasten nach jeder Nutzung mit Wasser, das Sie zuvor gesammelt haben. Das muss nicht unbedingt Trinkwasser sein. Es reicht Wasser, das Sie zum Beispiel aus einem nahegelegenen Fluss oder See geholt haben.
- Abwasser: Falls die Toilette nicht mehr benutzbar ist, verwenden Sie einen Eimer oder eine tragbare Toilette und befüllen Sie diesen mit Abfallbeuteln. Die Ausscheidungen binden Sie in kleinen Mengen, um Durchsickerungen zu vermeiden. Nach Gebrauch verschließen Sie die Beutel gut und lagern Sie sie an einem sicheren Ort, bis die reguläre Entsorgung wieder möglich ist.
- Müllentsorgung: Allgemeiner Hausmüll sollte so wenig wie möglich produziert werden, um Müllgestank und Insektenplage zu verhindern. Lagern Sie den Müll gut verschlossen, um Ungeziefer zu vermeiden.
Achten Sie darauf, genügend Hygieneartikel wie Toilettenpapier und Seife, aber auch Müllbeutel und Handschuhe zur Verfügung zu haben. Ein sauberer und hygienischer Umgang mit Abwasser und Müll erhält die Gesundheit und kann Krankheiten verhindern, insbesondere bei länger andauernden Stromausfällen.
Auch im Falle eines Stromausfalls bleibt Wärme ein wesentlicher Bedarf, insbesondere in kälteren Klimazonen oder Jahreszeiten. Es existieren unterschiedliche, nicht auf Strom angewiesene Methoden der Wärmeerzeugung und Isolation, die in der Lage sind, dieses Problem zu lösen.
- Verbrennung: Festbrennstoffheizungen, Gasheizungen oder Kamine erzeugen Wärme durch Verbrennung und benötigen keinen Strom. Es gilt zu bedenken, dass Treibstoff oder Holz in ausreichender Menge vorhanden sein muss. Tragbare Gasheizgeräte, Kerzenheizungen oder sogar Teelichter stellen ebenfalls optionale Wärmequellen dar.
- Chemische Reaktionen: Körperwärmer führen eine exotherme chemische Reaktion durch. Sie sind klein, tragbar und liefern über längere Zeiträume Wärme.
- Thermischer Schutz: Speziell entworfene Notfalldecken reflektieren die Körperwärme und können sowohl zur Wärmeisolierung als auch zur Wärmerückgewinnung beitragen. Auch geeignete Kleidung ist wichtig. Je besser die Isolierung, desto geringer der Bedarf an direkter Wärmequelle.
Es bleibt wichtig, Optionen zur hand zu haben, die ohne Strom funktionieren. Die Vorplanung und das Bewusstsein für diese Möglichkeiten können sich als lebensrettend erweisen, sollte jemals ein länger andauernder Stromausfall eintreten.
Ein Stromausfall beeinträchtigt oft auch die Kommunikationseinrichtungen, direkt oder indirekt. Dennoch gibt es verschiedene Methoden und Notfallausrüstungen, mit denen die Kommunikation auch ohne Elektrizität funktioniert.
- Mobiltelefone: Trotz der Abhängigkeit von einer Stromquelle fürs Aufladen, können Mobiltelefone für eine gewisse Zeit ohne zusätzliche Ladung verwendet werden. Powerbanks können die Nutzungsdauer verlängern.
- Festnetztelefone: Einige traditionelle Festnetztelefone funktionieren auch bei Stromausfall und bieten eine zuverlässige Methode zur Kontaktaufnahme.
- Walkie Talkies: Bei einem Ausfall der Mobilfunknetze bieten Funkgeräte wie Walkie Talkies eine alternative Möglichkeit zur Kommunikation.
- Satellitentelefone: Diese ermöglichen die Kommunikation ohne Abhängigkeit vom lokalen Mobilfunknetz oder Strom. Allerdings sind sie teurer und weniger verbreitet.
- Notfunk: Für Notfälle gibt es spezielle Funksysteme, die unabhängig von öffentlichen Kommunikationsnetzen funktionieren.
Ein gut ausgestattetes Notfallpaket sollte Optionen für die Kommunikation auch bei Stromausfall bereithalten. Hier kommen die oben genannten Methoden und Ausrüstungen je nach Situation und Verfügbarkeit zum Einsatz. Die Vorbereitung auf diese Situationen hilft Ihnen, im Notfall besser zurechtzukommen.