Blackouts können mehr als nur ein unangenehmes Ärgernis sein – sie können ernste Auswirkungen haben, besonders wenn sie unerwartet und lang anhaltend auftreten. Ob du Werke erledigen, dich einfach mit deiner Familie entspannen oder deine Lebensmittel frisch halten möchtest, es ist mehr als nur frustrierend, wenn der Strom plötzlich weg ist. Powerstationen können in diesen Fällen eine wirkungsvolle Lösung sein, die eine Überbrückung der Stromversorgung ermöglicht
Wir haben verschiedene Powerstationen unter die Lupe genommen und verglichen, um dich mit relevanten Informationen für deine Kaufentscheidung zu unterstützen. Bist du bereit, dein Zuhause gegen den nächsten Blackout abzusichern? Unser Artikel enthält wichtige Insights und Produktempfehlungen, die dir helfen, die nächste Stromunterbrechung problemlos zu meistern. Nutze unsere Top-Auswahl an Powerstationen als praktische Orientierungshilfe
Und wenn du speziell eine Powerstation für deine Waschmaschine suchst, dann ist unser Guide für Powerstationen für Waschmaschinen genau das Richtige für dich. Sicher dir jetzt deinen Wissensvorteil und sei für den nächsten Blackout gewappnet.
Das Wichtigste in Kürze
- Powerstationen für den Blackout sollten über ausreichend Speicherkapazität verfügen, um Ihre Elektrogeräte auch über Stunden hinweg mit Strom versorgen zu können.
- Möchten Sie sich mit einer Powerstation für den Blackout rüsten, sind sogenannte Powerstationen mit USV-Sicherung ideal. Diese Powerstationen können automatisch als Notstromversorgung einspringen, wenn das öffentliche Netz ausfällt. Häufig ist so innerhalb von einigen Millisekunden die Versorgung wieder hergestellt.
- Wie bei allen Powerstationen lassen sich auch bei Powerstationen für Blackouts viele unterschiedliche Ausführungen mit verschiedenen Speicherkapazitäten finden. Erfreulicherweise können einige sogar flexibel erweitert werden.
Powerstationen für Blackouts benötigen eine USV-Sicherung, mit der sie eigenständig Strom bereitstellen können oder zumindest AC-Ausgänge direkt am Gerät, mit denen Geräte durch den Anschluss an dem Stromspeicher betrieben werden können. Andere Powerstationen laufen Gefahr während eines Blackouts auszufallen, ähnlich wie es mit PV-Anlagen, die direkt an der Hauselektronik angeschlossen sind, geschieht. Dazu sollten die Modelle über ausreichend Speicherkapazität verfügen, um Ihren Haushalt auch längerfristig versorgen zu können. Speicherkapazitäten von 5.000 Wattstunden oder Erweiterungsoptionen auf über 5.000 Wattstunden sind dafür notwendig.
Die 7 besten Powerstationen bei Blackouts
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- [Tragbare Powerstation mit Aufladung an einer Ladestation für...
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- Bis zu 8 Geräte gleichzeitig aufladen & kabelloses Laden: 500W reine...
- 5 Lademethoden: Diese Powerstation kann über AC-Adapter, Solarpanel,...
- Schnellere MPPT-Solarladung: Die Tragbare Stromstation verfügt über...
- LCD Anzeige: Der Betriebsstatus der Stromversorgung ist auf einen...
- Dieses Kraftwerk ist mit einem leistungsstarken, langlebigen...
- Es gibt drei Möglichkeiten, das tragbare Kraftwerk aufzuladen. 1....
- Die tragbare Ladebank mit 2*USB-Ausgang (5V/2,1A), 1*USB-QC3.0-Ausgang...
- Diese Batteriebank verfügt über Wärmeableitungslöcher auf der...
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Unser Testsieger – BLUETTI Solar Generator AC300
Diese Powerstation für Blackouts liefert eine integrierte USV-Sicherung, die das Modell innerhalb von 20 Millisekunden bei einem Blackout einspringen lässt. Dazu verfügt sie über eine Speicherkapazität von 6.144 Wattstunden, die sich bei Bedarf auf bis zu 12.288 Wattstunden erweitern lässt.
Unser Geheimtipp – EF ECOFLOW DELTA PRO
Auch diese Powerstation besitzt eine USV-Sicherung, die laut Herstellerangaben innerhalb von 30 Millisekunden Notstrom bereitstellt. Dazu bietet sie Ihnen eine Speicherkapazität von 3.600 Wattstunden, die sich durch den Zukauf weiterer Akku-Einheiten sogar auf bis zu 25.000 Wattstunden steigern lässt. Damit ist sie ein Stromspeicher, der auch nötig mehrtägige Blackouts überbrücken kann.
Angebote: Powerstations
Arten von Powerstationen bei Blackouts
Moderne Powerstationen für den Blackout sind imstande, sich dank einer USV-Sicherung eigenständig einzuschalten, um Notstrom bereitzustellen. Einige von ihnen stellen erweiterbare Powerstationen für den Blackout dar, andere hingegen nicht erweiterbare Powerstationen.
- erweiterbare Powerstation für Blackout
- nicht erweiterbare Powerstation für Blacko
Vorteile von Powerstationen bei Blackouts
Mit Powerstationen für Blackouts sind sie nicht völlig vom öffentlichen Netz abhängig. Die Modelle verfügen über eine automatische Notstromoption, mit der sie Ihnen Energie auch bereitstellen können, wenn kein Strom aus dem Netz mehr abgerufen werden kann, solange ausreichend Strom in der Batterie eingespeichert wurde. Das unterscheidet sie von anderen Powerstationen sowie reinen PV-Anlagen, die sich aus Sicherheitsgründen abschalten, wenn das öffentliche Netz ausfällt. $4. U
Kaufkriterien: Den richtigen Powerstationen bei Blackout kaufen
- Speicherkapazität: Wenn Sie sich mit Ihrer Powerstation für den Blackout rüsten wollen, sollten Sie dabei Wert auf eine entsprechend hohe Speicherkapazität oder die Möglichkeit zu einer Erweiterung legen. Mit wenigstens 5.000 Wattstunden können Sie während eines Blackouts die wichtigsten Geräte bedienen. Möchten Sie hingegen über mehrere Tage hinweg unabhängig Ihr Zuhause versorgen können, sind Kapazitäten von 10.000 bis 20.000 Wattstunden erforderlich.
- Auflademöglichkeiten: Ein großer Vorteil von modernen Powerstationen für Blackouts liegt in den flexiblen Auflademöglichkeiten der Modelle. Sie können häufig sowohl auf Solarstrom, den Anschluss an Autobatterien als auch fossile Brennstoffgeneratoren zurückgreifen. Je mehr Optionen Ihre Powerstation dabei unterstützt, desto unabhängiger sind Sie von einzelnen Energieträgern. Bei Powerstationen, mit denen Sie sich notversorgen wollen, sollte unbedingt ein Anschluss eines Generators für fossilen Brennstoff sowie Solarstrom als Aufladeoption unterstützt werden.
- Anzahl der AC-Ausgänge: Bei einer Powerstation für Blackouts sollten ihnen wenigstens zwei, besser drei bis sechs AC-Ausgänge für unterschiedliche Geräte zur Verfügung stehen. Das ist entscheidend, da gerade Geräte mit einem hohen Energiebedarf häufig nicht zu mehreren mithilfe eines Mehrfachsteckers an der Powerstation angeschlossen werden können. Möchten Sie während eines Blackouts viele davon betreiben können, sollten entsprechend mehr AC-Ausgänge für Sie vorhanden sein.
- Maximale Ladekapazität: Die maximale Ladekapazität ist entscheidend, wenn es darum geht, mit wie viel Energie Sie Ihre Powerstation für den Blackout gleichzeitig aufladen können. Übersteigt die angeschlossene Leistung die maximale Ladekapazität, kann der Stromspeicher deswegen nicht schneller laden. Die überschüssige Energie könnte also gar nicht von Ihrer Powerstation verwertet werden. Möchten Sie also beispielsweise 1.200 Watt Solarmodule anschließen, um über den Tag hinweg Strom einzuspeisen, sollte die Powerstation auch wenigstens 1.200 Watt Solarstrom unterstützen.
Ratgeber
Ein Blackout bezeichnet einen kompletten Ausfall des Stromnetzes. Das Phänomen kann mehrere Ursachen haben, darunter Überlastung des Stromnetzes, Naturkatastrophen oder menschliches Versagen. In jüngster Zeit ist die Sorge vor einem großflächigen Blackout gestiegen, bedingt durch den fortschreitenden Klimawandel und die zunehmende Abhängigkeit von Strom in allen Lebensbereichen.
Die wachsenden Bedenken rühren daher, dass viele moderne Geräte und Technologien auf eine stetige Stromversorgung angewiesen sind. Ein Blackout hat daher direkten Einfluss auf unseren Alltag und kann im schlimmsten Fall lebenssichernde Systeme lahmlegen. Aus diesem Grund ist eine verlässliche Notfalllösung von zentraler Bedeutung.
Hier können Powerstationen ins Spiel kommen. Dies sind tragbare Stromspeicher, die in der Lage sind, elektrische Energie zu speichern und bei Bedarf abzugeben. Sie gewährleisten, dass das Leben auch bei einem Blackout nicht komplett zum Stillstand kommt. Essentielle Geräte wie Kühlschränke, Heizungen und medizinische Geräte können so weiter betrieben werden.
Aber ob eine Powerstation im Ernstfall als Notstromaggregat eingesetzt werden kann, hängt von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören die Kapazität der Powerstation, der Strombedarf der zu versorgenden Geräte und die Dauer des Stromausfalls. Deshalb gilt es vor dem Kauf, diese Aspekte zu berücksichtigen und abzuwägen, welche Funktionen und Speicherkapazitäten für den persönlichen Verbrauch sinnvoll sind.
Zunächst ist es wichtig zu ermitteln, welche Geräte im Falle eines Stromausfalls weiterhin betrieben werden sollen. Schreiben Sie hierzu eine Liste aller Geräte sowie deren spezifischer Energieanforderungen und verfolgen Sie deren Verbrauch über einen bestimmten Zeitraum. Das reicht von Kühl- und Heizungsanlagen über Beleuchtungssysteme, Notebooks, Mobiltelefone bis hin zu medizinischen Geräten.
Bedenken Sie, dass einige Geräte einen höheren Stromverbrauch haben als andere. Große Haushaltsgeräte wie Kühlschränke oder Klimaanlagen benötigen mehr Leistung und können den Ladezustand der Powerstation deutlich schneller reduzieren als kleinere Geräte wie Lampen oder Mobiltelefone.
Die zweite wichtige Überlegung ist, wie lange die autonome Energieversorgung aufrechterhalten werden soll. Dieser Aspekt kann auch dazu beitragen, die richtige Powerstation auszuwählen. Der Stromverbrauch der zu versorgenden Geräte und die Dauer des Blackouts beeinflussen die benötigte Kapazität der Powerstation.
- Langlebigkeit : Bei einem längeren Stromausfall wird eine Powerstation mit einer hohen Kapazität benötigt, um eine länger andauernde autonome Energieversorgung gewährleisten zu können.
- Wiederaufladbare Optionen : Manche Powerstationen lassen sich mithilfe von Solarmodulen aufladen, andere wiederum durch Generatoren oder über den Strom eines Fahrzeugs.
Mit dieser Information lässt sich die Kapazität der Powerstation abschätzen, die Sie benötigen, um in einem Blackout Ihr Haus oder Ihre Wohnung mit Strom zu versorgen. Entfernen Sie unnötige Geräte von Ihrer Liste oder versuchen Sie, weniger energieintensive Alternativen zu finden, um Ihre Anforderungen zu minimieren und Kosten zu senken.
Achten Sie schließlich auch auf die Qualität und das Preis-Leistungs-Verhältnis beim Kauf einer Powerstation. Ein robuster Aufbau, eine lange Lebensdauer und gute Bewertungen sind indikative Merkmale für ein qualitativ hochwertiges Produkt.
Powerstationen sind tragbare Geräte, die Energie speichern und an andere Geräte abgeben können. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Sicherstellung der Stromversorgung im Falle eines Blackouts. Je nach Modell und Funktion unterscheiden sie sich in ihrer Leistung, Größe und im Gewicht.
- Leistung: Die Leistung einer Powerstation wird in Watt gemessen. Sie bestimmt, wie viel Energie das Gerät speichern und abgeben kann. Diese Eigenschaft ist besonders wichtig, wenn energieintensive Geräte wie Kühlschränke oder Heizungen mit Strom versorgt werden müssen. Je höher die Leistung, desto mehr Geräte können versorgt werden.
- Gewicht und Größe: Powerstationen sind in diversen Größen erhältlich. Das Gewicht und die Größe der Powerstation hängen häufig von der Leistung und den Features des Modells ab. Kleinere Modelle sind leichter zu transportieren, haben aber oft eine geringere Leistung.
- Features: Verschiedene Modelle bieten unterschiedliche Features an. Dazu gehören beispielsweise eingebaute Solarpanels oder eine Auto-Start-Funktion, die es ermöglicht, dass sich die Powerstation automatisch einschaltet, sobald der Strom ausfällt.
- Eigenverbrauch: Der Eigenverbrauch einer Powerstation zeigt an, wie viel Strom das Gerät selbst verbraucht, wenn es in Betrieb ist. Ein niedriger Eigenverbrauch ist vorteilhaft, da mehr Energie für andere Geräte zur Verfügung steht.
Die Wahl der geeigneten Powerstation hängt von den individuellen Anforderungen ab. Es ist somit ratsam, vor dem Kauf die persönlichen Bedürfnisse zu ermitteln und diese mit den Leistungsmerkmalen der verschiedenen Modelle zu vergleichen.
Bei der Auswahl der Top Powerstationen für Blackouts gibt es eine Reihe von wichtigen Kriterien. Diese Kriterien dienten als Grundlage für die Empfehlungsliste. Hier eine kurze Erläuterung dazu:
- Kapazität und Leistung: Die Powerstation sollte über eine hohe Kapazität und Leistung verfügen, damit sie eine große Anzahl von Geräten versorgen kann. Eine gute Powerstation sollte in der Lage sein, sowohl kleine als auch große Geräte zu versorgen.
- Portabilität: Eine Powerstation muss tragbar sein, damit sie bequem von einem Ort zum anderen transportiert werden kann. Sie sollte leicht sein und eventuell über einen Griff verfügen, um den Transport zu erleichtern.
- Lifetime und Garantie: Die Lebensdauer der Powerstation und die Garantie des Herstellers sind wichtige Faktoren bei der Auswahl. Eine längere Lebensdauer und Garantie sprechen für die Qualität der Powerstation.
- Kosten: Die Kosten sind ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der Powerstation. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass ein höherer Preis oft auch eine höhere Qualität und bessere Leistung bedeutet.
Zur Bewertung der Powerstationen wurden mehrere Modelle miteinander vergleichen. Es wurden Bewertungen von Nutzern berücksichtigt sowie technische Informationen des Herstellers. Zu den verglichenen Modellen zählen Powerstationen mit hoher Leistung, welche genug Energie liefern, um bei einem Blackout den Betrieb von Haushaltsgeräten sicherzustellen.
Aufladezeiten sind ein wesentlicher Faktor bei der Nutzung von Powerstationen. Je nach Modell variiert die Zeit, die benötigt wird, um eine leere Powerstation vollständig wieder aufzuladen. In der Regel dauert es zwischen 5 und 10 Stunden. Es kommt auf die Kapazität der Powerstation und die Leistung des Ladegerätes an.
Ein wichtiger Aspekt ist auch die Wartung und der Lebenszyklus der Powerstation. Eine Powerstation ist nicht wartungsfrei, eine regelmäßige Kontrolle und Pflege sorgt für eine längere Lebensdauer. Hierbei geht es um die regelmäßige Reinigung und den Schutz vor extremen Wetterbedingungen. Im Durchschnitt beträgt die Lebensdauer einer gut gepflegten Powerstation etwa 3 bis 5 Jahre, abhängig vom Nutzungsverhalten.
In Bezug auf die Leistung und Laufzeit der Powerstation gibt es mehrere Gegebenheiten, die diese beeinflussen. Dazu zählen die Art der Geräte, die angeschlossen werden, und wie lange und intensiv sie genutzt werden. Geräte mit hoher Leistungsaufnahme zehren schneller an der Energie der Powerstation. Zudem haben Umgebungstemperaturen einen Einfluss auf die Leistung. Extreme Kälte oder Hitze können die Leistungsfähigkeit einer Powerstation beeinträchtigen.
Achtung: Immer die Herstellerhinweise und Gebrauchsanleitung beachten. Ideal ist es, die Powerstation so oft wie möglich aufzuladen, um immer ausreichend Leistung zur Verfügung zu haben. Bei Nichtgebrauch sollte die Powerstation an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahrt werden.