Telekom Speedport Pro Test

08. Oktober 2021 von Justin
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Hersteller Telekom
Modell Speedport Pro
Gewicht ca. 1.800 g
WPS
Datenrate im WLAN-Netzwerk bis zu 9.700 Mbit/s
LAN-Ports 3 x Gigabit Ethernet-LAN-Schnitt-stellen
WAN-Port 1 x WAN-Schnittstelle
IP-basierte Telefonie
Integrierte Firewall

Wir haben den Telekom Speed Pro ausführlich getestet. Über mehrere Wochen haben wir sämtliche Geräte über den Router mit dem Internet verbunden und ausprobiert, wie viel Geschwindigkeit der VDSL-Router bringen konnten.

In Zeiten von UHD-Streaming werden schnelle Übertragungsraten auch im heimischen Wohnzimmer umso wichtiger. Im beruflichen Alltag ist eine schnelle Internetverbindung sogar unerlässlich, wenn viele Systeme zusammenarbeiten und mehrere Mitarbeiter auf einen internen Firmenserver zugreifen.

  • Datenrate bis 9,6 Gbit/s
  • VPN-Server mit Zugriff auf Heimnetz aus der Ferne über Android/iOS und Windows
  • Anschluss von bis zu 5 Speedphones an integrierter DECT-Basis
  • HD Voice fähig
  • Supervectoring
  • Access-Point-Steering
  • Hybrid-Modem
  • WLAN-Gastzugang und WLAN to Go
  • Viele Anschlüsse
  • Smart-Home-Zentrale
  • Preis vergleichsweise hoch
  • Hoher Stromverbrauch
  • Schwache Kindersicherung
  • Langsame USB-Anschlüsse
  • Weniger Funktionen als andere Router
  • Kein LTE Solobetrieb möglich
  • Kein WPA3
  • Verbindungsabbrüche

Was ist der Telekom Speedport Pro?

Der Telekom Speedport Pro stellt einen VDSL-Router mit Hybrid-Funktion dar. Das bedeutet, dass das Gerät nicht nur DSL beziehungsweise VDSL empfängt, sondern zugleich auch LTE-Anschluss besteht.
Dadurch werden schnellere Übertragungsraten für Anwender möglich, da der Router mehr Möglichkeiten ausschöpft als sie Nicht-Hybriden zur Verfügung stehen.

Lieferumfang

Da der Router selbst über ein ordentliches Gewicht verfügt, liegt auch das Paket, das wir bei der Lieferung erhalten, mit über 3kg schwer in den Händen. Neben dem Speedport Pro erhalten wir ein 10m DSL-Kabel in der Farbe grau, das dazugehörige Netzteil, ein Netzwerkkabel mit 1,5m mit gelben Steckern, sowie ein Link-Kabel von 1,5m in der Farbe Blau.

Auch Telefonadapter sind im Lieferumfang bereits enthalten, ebenso wie ein ordentliches Handbuch mit über 70 Seiten. Die meisten Anwender können das Link-Kabel hierbei vernachlässigen, denn es dient in erster Linie zur Verbindung eines Glasfasermodems und ist daher nur für Besitzer eines Magenta-Fiber-Tarifs von Bedeutung.

Alles in allem macht der VDSL-Router einen stabilen und soliden Eindruck. Es ist etwas ungewohnt, einen so schweren Router in den Händen zu halten, aber da man das Gerät nicht stetig hin und her schleppt, kann man das vernachlässigen.

Dank des 10m DSL-Kabels ist genügend Spielraum vorhanden, um den Router beliebig aufzustellen. Wem das Kabel wider Erwarten nicht genügend sollte, der kann online längere Alternativ-Kabel erwerben.

Einrichtung und Bedienbarkeit

Ich muss gestehen, dass mir die simple Einrichtung des VDSL-Routers sehr gut gefällt. Vor allem für Anwender, die weniger Erfahrung besitzen, ist das ein großes Plus.
Der Einrichtungsassistent bleibt leicht verständlich, veranschaulicht die einzelnen Arbeitsschritte gut und lässt sich auch von jemanden bedienen, der noch keinen eigenen Router eingerichtet hat.

Um das auszuprobieren, habe ich die Einrichtung der Reihe nach von mehreren Kollegen durchführen lassen. Keiner stieß dabei auf Schwierigkeiten oder Verständnisprobleme. Sollte wider Erwarten doch ein Hindernis auftreten, kann ein Blick in die mitgelieferte Bedienungsanleitung Hinweise liefern, wo der Fehler liegen könnte.

Auch die Kontrolle der einzelnen Kabel kann hier hilfreich sein, falls sich eines der Kabel gelöst haben sollte. Selbst nach der Einrichtung lässt sich der Speedport Pro gut bedienen und zusätzliche Geräte wie etwa der Speed Home WiFi-Repeater lassen sich gut einfügen.

So lässt sich auch das Mesh-WLAN gut einrichten und ein durchgängiges WLAN-Signal in allen Räumen sicherstellen. Besonders gut gefällt mir hierbei, dass Geräte automatisch den Access Point suchen, der die für sie stärkste Leistung bietet.

Das sorgt etwa dafür, dass bei mehreren Anwendern im Haus oder Raum die Geräte flexibel entscheiden können, welcher Zugang die höchste Verbindungsrate für sie mit sich bringt. In der Realität funktioniert das sehr gut, sodass auch bei vielen Geräten, die zugleich im Heimnetz angemeldet sind, immer noch gute Übertragungsraten erreicht werden.

Mögliche Verbindungen des Hybrid-Routers

So spannend es auch ist, dass der VDSL-Router sowohl LTE als auch DSL und VDSL empfangen kann, so ist die die Nutzung von LTE ohne Hybridtarif nicht möglich. Anwender können also keine SIM mit einem LTE-Datentarif nutzen, sondern müssen auf Magenta-Zuhause Hybrid vom Hersteller zurückgreifen.

Dennoch erhalten wir hier dank 4G und VDSL einen erheblich schnelleren Anschluss als beim Speedport Hybrid Router, der davor der leistungsstärkste Hybrid-Router der Telekom war. Es wäre wünschenswert, dass ein künftiges Firmenupdate diese Beschränkung entfernt, sodass das Gerät auch mit reinen LTE-Datentarifen nutzbar wäre.

Dadurch könnten Anwender nämlich auf LTE als Notfalllösung zurückgreifen, wenn der DSL-Zugang ausfällt. So ist das leider vom Anbieter nicht vorgesehen – wenn also eine Störung beim Anbieter und dem DSL vorliegt, kann auch der Speedport Pro Nutzer nicht mehr mit dem Internet verbinden.

Die LTE-Unterstützung ist also nicht als eine Alternative für Kunden gedacht, sondern als zusätzliche Geschwindigkeitsergänzung zum DSL/VDSL. Da der Telekom Speedport Pro über ein Supervectoring-fähiges VDSL-Modem verfügt, kann er die maximale Telekombandbreite von 250 Megabit pro Sekunde liefern.

Diese ist beispielsweise im Tarif MagentaZuhause XL enthalten und liefert genügend hohe Raten für UHD-Inhalte. Es gibt jedoch ein entscheidendes Aber, denn nicht überall ist Supervectoring möglich.

Vor allem in ländlichen Gebieten kann die Übertragungsrate hier stark variieren, aber auch in Städten kann die Leistung, die zuhause ankommt, zu schwach ausfallen. Das liegt daran, dass bei größerer Entfernung zu den Kästen am Straßenrand leider auch die Übertragungsgeschwindigkeit leidet.

Selbst in Gebieten, in denen Supervectoring also verfügbar ist, kann die konkrete Datenübertragungsrate variieren. Insbesondere dort, wo Supervectoring nicht möglich ist, kommt das zusätzliche LTE-Modem zum Tragen, das zusätzliche Geschwindigkeitserhöhung mit sich bringt.

Der Telekom Speed Pro im Einsatz

Dank der rund 12 Antennen, die in Telekoms Speedport Pro verbaut worden sind, ist der Internetempfang mit dem Router ausgezeichnet. Auf dem 5-Gigahertz-Band konnte ich mit dem Laptop ordentliche 913 Mbps senden und 803 Mbps empfangen.

Besonders überrascht hat mich, wie weit der WLAN-Empfang bei ohne Zunahme von zusätzlichen Geräten reicht, da das 5-Gigahertz-Band sonst eher in der Reichweite zu wünschen übrig lässt. An dem weit entferntesten Punkt, den ich für meinen Test wählen konnte, durfte ich mich noch immer über starke 276 Mbps freuen.

Vom 2,4-Gigahertz-Band kann man nicht die gleiche Leistung erwarten. Dennoch kann sich die Übertragungsrate von 511 Mbps beim Senden und 446 Mbps beim Empfangen sehen lassen.
Vor allem in der Anwendung mehrere Computer zur gleichen Zeit kommt den Anwendern sehr zugute.

Auch das Streamen von UHD-Inhalten auf 4K-Fernsehern über Magenta-TV lässt sich so unkompliziert bewerkstelligen, ohne, dass die Verbindungsrate anderer Nutzer leiden. Es spricht also nichts dagegen, dass zugleich ein Teil der Familie Unterhaltung mit hoher Bildauflösung genießt, während andere noch im Homeoffice beschäftigt sind.

Allerdings muss auch das Gerät zum Empfang der jeweiligen Datenübertragungsraten passen.
In meinem Fall etwa hatte die eingebaute Netzwerkkarte vier Antennen. Geräte mit schwächeren Netzwerkkarten empfangen also gegebenenfalls eine geringere Datenmenge, ohne, dass die Schuld beim VDSL-Router liegt.

Neben der WLAN-Signale liefert der Router Unterstützung für bis zu 5 Speedphones über die integrierte DECT-Station. Dadurch sind die Telefone HD Voice fähig.

Im Praxistest ließen sich die DECT-Telefone unkompliziert verwenden, die Sprachqualität der Übertragung viel sehr gut und äußerst klar aus. Testweise habe ich die Telefone während des Anrufs durch mehrere Etagen getragen, um den Abstand zum Router zu variieren.

Selbst im Garten war der Empfang auf dem Telefon noch immer gut verständlich und auch durch alle Stockwerke hinweg, hatte ich keine Probleme. Wer jedoch ein besonderes großes Haus oder einen sehr großen Garten besitzt, benötigt gegebenenfalls eine Zwischenstation.

Einzig die USB-Anschlüsse enttäuschen mit langsamen Übertragungsraten. Wer hier nur einen Drucker anschließen will, der kann auch mit 36 MB/s beim Lesen und 16 MB/s beim Schreiben leben.
Für größere Datenübertragungen und größere Sicherheitskopien kann der Prozess jedoch sehr langwierig werden. Hier wären Anschlüsse mit schnelleren Datenübertragungsraten wie Thunderbolt wünschenswert.

Auch die Benutzeroberfläche des Telekom Speedport Routers bietet weniger Möglichkeiten zur individuellen Einstellung als vergleichbare Modelle anderer Hersteller. Anrufsperren zum Beispiel können gar nicht über den Router eingerichtet werden, sondern nur über die Telekom-Benutzerseite.
Das ist in meinen Augen etwas gewöhnungsbedürftig und nimmt dem Gerät die Flexibilität, da Anwender so erst suchen müssen, welche Funktionen direkt über den Router und welche nur über die Telekomseite eingerichtet werden können.

Ein großes Manko ist hierbei die Kindersicherung. Entgegen anderen Modellen wie der Fritzbox, wo Seiten konkret für Kinder gesperrt werden können, lässt sich hier nur einstellen von welchem Zeitraum an Kinder in das WLAN kommen oder nicht.

Auch Gesamtnutzungszeiten können eingestellt werden, was sicherlich nützlich ist, jedoch keine Webseiten-Sperren ersetzt. Gegebenenfalls können sich Eltern aber durch zusätzliche Software wie zum Beispiel Antiviren-Programmen mit Seitensperren aushelfen.

Gut wiederum ist das WLAN-Gastnetzwerk, mit dem Gästen unkompliziert ein WLAN-Zugang gewährt werden kann. Das hat den Vorteil, das man keinerlei wichtige Passwörter an Gäste herausgeben muss oder man WLAN für Kunden in einem Wartebereich gewähren kann, dessen Benutzung man genauer einschränken kann.

Etwas enttäuschend ist der hohe Stromverbrauch des Geräts, der bei zirka 18 Watt liegt. Im Vergleich zu anderen DSL-Routern ist sein Verbrauch damit gut doppelt zu hoch.

Das kann bei einem Gerät, das im durchschnittlichen Haushalt im Dauerbetrieb eingeschaltet ist, einen großen Unterschied machen. Während andere Router im Jahr auf zirka Stromkosten von rund 20 Euro verursachen, kann dieses Modell schon mit knapp 45 Euro zu Buche schlagen.
Die genauen Kosten sind jedoch vom konkreten Stromtarif abhängig.

Im Praxistest hatte ich oft mit Verbindungabbrüchen zu kämpfen, was sehr enttäuaschend war für den hohen Preis. Nach einigen Wochen bin ich zu einer FritzBox gewechselt und die Verbindungsabbrüche waren Geschichte.

WLAN-Verschlüsselungen

Telekoms Speedport Pro bietet WPA und WPA2-Verschlüsselungen an. WPA3-Verschlüsselungen liefert das Gerät nicht.

In meinen Augen ist das ein Nachteil, da die WPA3-Verschlüsselungen einen höheren Schutz bietet als die WPA2-Verschlüsselungen. Für den durchschnittlichen Heimanwender sind aber auch WPA2-Verschlüsselungen im Heimnetzwerk ausreichend.

Einzig Firmennutzer, die gegebenenfalls hochsensible Dateien speichern, sollten hier innehalten und über den benötigten Grad an Sicherheit nachdenken. Wer auf WPA3-Verschlüsselungen besteht, sollte auf das Nachfolge-Modelle des Hybrid-Routers, Telekoms Speedpro Pro Plus zurückgreifen.

VPN und Smart Home Zentrale

Telekoms Speedport Pro ermöglicht Anwendern VPN-Server mit Zugriff auf die Benutzeroberfläche des eigenen Heimnetztes einzurichten. So können Nutzer aus der Ferne wahlweise über Android, iOS und Windows auf die eigenen Dateien zugreifen.

Das kann insbesondere für Anwender von Vorteil sein, die im Homeoffice oder ganz von zuhause arbeiten und so flexibler auf Dateien von unterwegs zugreifen müssen. Doch auch Privatanwender können davon profitieren, da beispielsweise Videos und Fotos vom letzten Urlaub bequem bei Freunden abgerufen werden können.

Nach eines Softwareupdates ist Telekoms Speedport Pro mittlerweile auch als Smart Home Zentrale für Magenta SmartHome verfügbar. Das finde ich persönlich ein großes Plus, da sich so die eigenen Smart Home Geräte bequem direkt mit dem Router verbinden lassen.

In der Praxis funktioniert das auch zuverlässig und relativ unkompliziert. Wir hatten keinerlei Schwierigkeiten, Geräte mit der Smart Home Zentrale zu verbinden.

Allerdings kann der Router nicht mit jeder Form von Smart Home Geräten genutzt werden. Geräte, die nicht mit Magenta SmartHome kompatibel sind, können nicht mit dem VDSL-Router als Zentrale genutzt werden.

Es besteht jedoch weiterhin die Möglichkeit, sie mit geeigneten Herstellerkomponenten im eigenen WLAN zu integrieren. Wer sich für Telekoms Speedport Pro entscheidet, muss also keineswegs auf Smart Home Produkte anderer Hersteller verzichten.

Auch bei der Einrichtung und dem Zugriff auf das VPN stieß ich im Testlauf auf keine Probleme. Anwender, die damit weniger Erfahrung haben, können sich gut durch den Einrichtungsassistenten führen lassen.

Fazit

Das größte Argument für den Speedport Pro VDSL-Router bleibt klar die schnelle Übertragungsrate und die Möglichkeit viele Geräte gleichzeitig mit schnellen Datenraten zu versorgen. Der zusätzliche VPN-Server, der WLAN-Gastzugang und die Smart-Home-Zentrale ergänzen das Produkt gut.

Wer also über die fehlende WPA3-Verschlüsselung, Verbindungsabbrüchen und den hohen Stromverbrauch hinwegsehen kann, wird ein Gerät mit relativ stabilder WLAN-Verbindung erhalten. Anwender, die auf einen höheren Sicherheitsstandard setzen wollen, sollten jedoch auf das Nachfolgemodelle, Speedport Pro Plus zurückgreifen.

FAQ

[accordiongroup id=’404′ markup=’faq‘][accordion group=’404′ title=’Muss der Telekom Speed Pro gekauft werden?‘ active=“]

Nein, Anwender müssen sich den VDSL-Router nicht zwingend selbst erwerben. In vielen Telekom-Tarifen besteht die Möglichkeit den Router zu einem monatlichen Mietpreis zu erhalten, der erheblich günstiger ausfällt als der Kaufpreis des Geräts.

Wie viel genau man für das Modell zahlt, hängt vom jeweiligen Tarif ab. Im Schnitt könnte man das Gerät für den aktuellen Onlinekaufpreis jedoch rund 36 Monate mieten.

Wer also keinen dreistelligen Betrag für eine Einmalanschaffung ausgeben will, kann bequem auf die monatlichen Mietoptionen der Telekom zurückkommen.

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Ein Gerät wie dieser VDSL-Router lohnt sich vor allem dort, wo viele Personen zugleich das Internet nutzen. Wer zuhause also nur einen Smart TV und einen Computer hat, die gleichzeitig ins Internet gehen, kann für weniger Geld die gleiche Leistung erhalten.

Anders sieht es schon aus, wenn man zugleich eine große Vielzahl an Smart Home Geräten steuern will oder ein ganzes Haus über mehrere Stockwerke gut vernetzen möchte. Hier bietet sich vor allem das zahlreiche Zubehör der Telekom wie etwa die Repeater Speed Home WiFi.

[/accordion][accordion group=’404′ title=’Gibt es Alternativen zum Telekom Speed Pro?‘ active=“]

Ja, der Telekom Speed Pro ist nicht der einzige VDSL-Router, der Anwender lockt. Allein im Hause Telekom gibt es neben dem Telekom Speed Pro auch noch den Telekom Speed Pro Plus, der den Wi-Fi-Standard 6 unterstützt.

Die Auswahl an Hybrid-Modems, die zugleich LTE- und DSL-Internet bedienen können, fällt jedoch geringer aus. Auch die große Reichweite, die die Übertragung des WLAN-Routers erreicht, ist beeindruckend und schwer von der Konkurrenz zu schlagen.

Wer auf ein anderes Modell ausweichen will, sollte sich daher im Klaren sein, wie der Router im Haus genutzt werden soll und welche Entfernungen zwischen ihm und den Computern liegen.